Eine der erfolgreichsten Veranstaltungen der Schweißtechnik!
Das 21. Schweißtechnische Seminar konnte wieder einen enormen Zuwachs an Aussteller und Besucher verbuchen.
Den Impulsvortrag am Vorabend „Schadensfälle beim Schweißen von Schienenfahrzeugen“ eröffneten Dipl.-Ing. (FH) Stephan Wolfrat, Geschäftsführer DVS Bezirkdsverband Flensburg und Prof. Dr.-Ing. Michael Dahms, Hochschule Flensburg.
In seinen Grußworten zu Beginn des Seminars ist Dipl.-Ing. Sven Noack, Vorsitzender Hauptprüfungs- und Zertifizierungsausschuss (HZA) des DVS auf die Thematik des diesjährigen Titels „Aus den Fehlern anderer lernen – Schadensfälle in der Verbindungstechnik“ eingegangen.
Ausführlich, aus der eigenen Praxis haben die internationalen Referenten über „Strukturiertes Vorgehen bei Schadensfällen“, „Versagen von Mischverbindungen durch falsche Schweißzusatzauswahl“, „Sicherer Korrosionsschutz durch die neue DASt-RL 022“, „Fachgerechtes Planen und Ausführen von Schraubverbindungen nach DIN EN 1090“ und „Korrosionsangriff in einem Wärmetauscher nach 6 Monaten Betrieb“ berichtet.
Juristisch beleuchtet wurde das Thema am Ende der Veranstaltung von Dr. jur. Winfried Bohl (Nienburg/Weser) mit der Frage „Kann man überhaupt aus Fehlern anderer lernen…“.
Wie auch in den letzten Jahren waren wir auf der begleitenden Fachausstellung vertreten, mit Herrn Helmut Riff und Herrn Valerian Walter.
Großes Interesse haben die Besucher für die Software WELDWEB (Software zur Schweißtechnischen Dokumentation) und EN 1090WEB gezeigt.
Vielen Dank für Ihren Besuch!
Herr Walter (R!FF Systemhaus GmbH) hier mit Herrn Lars Villmar
(TÜV Nord Danmark ApS, Kolding/ Dänemark) im Gespräch (v.l.n.r.)
Wir möchten uns auch für die hervorragende Betreuung und
Unterstützung des DVS-Bezirksverbands Flensburg
(hier Herr Jürgen Raun im Austausch mit Herrn Walter)
während der Ausstellung bedanken.